Dienstag, 6. November 2012
Montag, 5. November 2012
(mit)mann
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Sie sind vieles und vielleicht sogar mehr, nur sind sie eben auch das: harmlos.
Traurig aber Tatsache: Wir Frauen unterscheiden wahrhaftig in Mann und Mit-Mann.
Einer meiner älteren Gedanken bzw. Texte heute ganz frisch. :)
Interessiert? Dann folgt mir auf 'gefühle' in der rechten Spalte.
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der beste moment
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It's Today.
Heute ist ein Tag wie jeder andere, er ist nicht schlecht und auch nicht gut. Er schwingt im Gleichklang des Alltags mit und kümmert sich nicht darum etwas zu bewegen oder etwas besonders zu sein.
Vielleicht ist dieser eine Tag genau aus deshalb am Besten geeignet, um wieder einzusteigen; wieder dabei zu sein, wieder aufzunehmen was liegen geblieben ist.
My favorite day.
Der beste Tag, ist stets der gegenwärtige Tag.
Ein Freund von mir hat kürzlich gesagt, wenn ich jeden Moment ausschließlich im Moment lebe, genieße und begreife, dann wehrt alles ewig, weil Vergangenes und Zukünftiges ihrer Bedeutung enthoben sind.
- Sprich, wenn ich mit aller Konsequenz den Augenblick genieße und das für mich maximale aus ihm ziehe, dann vergesse ich mich um morgen zu sorgen und über gestern zu ärgern.
Einer der schönsten Ideengänge zum 'hier und jetzt', wie ich finde.
What day is it?
Nichts besonders ohne bedeutungslos zu sein. Und das ist doch etwas.
Hallo zurück auf meinem Blog!
Samstag, 4. August 2012
umzug
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Ein großes Projekt liegt hinter mir.
Ich bin umgezogen und habe nebenbei noch so mache Erkenntnis neu geformt...
Ich bin umgezogen und habe nebenbei noch so mache Erkenntnis neu geformt...
Welch ein Aufwand!
Heimisch fühlen. Weg müssen. Wohnung suchen. Small talk halten. Sich von der glänzensten Seite zeigen. Wohnung bekommen. Aussortieren. Organisieren. Streichen. Packen. Putzen. Umziehen. Auspacken. Putzen. Wohnung pimpen. Wohnungs-shopping. Abschied. Eingewöhnung. Umgewöhnung. Heimisch fühlen.
Es beginnt damit, dass Studenten es grundsätzlich schwerer bei der Wohnungssuche zu haben scheinen.
Die Auswahl der meisten Makler und Vermieter ist offen ersichtlich.
- Am Liebsten Pärchen, die auf lange Zeit bleiben wollen.
Dabei frage ich mich ernsthaft, was an einem jungen Paar eine größere Sicherheit darstellt, als an Studienkollegen!?
Sicher, die meisten Vermieter fürchten sich vor dem Klischee des ewig feierenden, schlampigen und unzuverlässigen Studenten, der keinen Wert auf Gepflogenheiten legt.
Doch plötzliche Trennungsgefahr gibt es nur bei Pärchen...
Aber mal im Ernst!
Ich kenne heut' zu Tage kaum einen Studenten, der sich um seine eigenen Exzesse im Kreis dreht.
- Wir wollen es schaffen. Wir wollen fertig werden. Wir wollen ernst genommen werden. Wir wollen auch leben, statt hausen zu müssen!
Vorurteilslose Mietwohnungsbesitzter gibt es wenige; und manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass Misstrauen nicht immer grundlos ist. Warum aber immer auf die Studenten? Ich habe gehört Messies oder Wohnnomaden sollen ein weitaus größeres Problem sein...
Nun gut.
Meine bester Freundin und ich haben die letzten drei Jahre nicht unter einem Dach gelebt. Wir wohnten zwar beide im Studentenwohnheim, allerdings in völlig unterschiedlichen Häuseren und Wohnungsgrundrissen.
Während meine 'bessere Hälfte' trotz eines Mitbewohners im Grunde alleine in ihrer Wohnung lebte, habe ich mich mit fortlaufend 4 wechselnden Mitbewohnern arrangiert. Mal waren wir mit unserer Wohnsitutation zufrieden und mal nicht.
Nach 6 Semestern Studium sagt das Studentenwerk sinnfreier Weise nun, dass wir raus müssen. Man munkelt, dass man Platz für frische und jüngere Erst-Semestler schaffen will. Alles in allem ein schwacher Argumentationsansatz!
Ich für meinen Teil und auch meine frisch gebackene Mitbwohnerin kommen beide nicht aus der nahen Umgebung; und obgleich wir nun im 1. oder 6. Semester sind, unser Geldbeutel ist leider nicht umfangreicher geworden. Studieren fern der Heimat kostet in seiner Ganzheit nach wie vor mehr, als pendeln oder für einen Zehner zu Mama fahren zu können. (- Mir ist bewusst, dass meine Ausführungen hier eher überspitzt sind, doch was soll man tun, wenn man aufgebracht ist...?)
Und trotz unserem braven Nachkommen der 'Auszugspflicht', dürfen wir nicht ein Mal das Vertragslaufzeit-Ende selbst festlegen. Die Herren in München entscheiden, die Studenten in Rosenheim haben Folge zu leisten.
Zum 01.08. in der neuen Wohnung und bis zum 31.09. das alte Zimmer an den finanziellen Hacken. Das ist doch nicht ok!
Dabei denke ich nicht nur an mich und meine Kontoauszüge, sondern auch an die vielen 'Neu-Studenten', die sich noch nicht ganz darüber im Klaren sind, was es bedeutet mit dem noch fremden Studien-Alltag' zu beginnen und erst zwei Wochen später ein angemietetes Dach über dem Kopf zu haben.
- Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass es sich in diesem Fall um einen Mehraufwand nicht nur an Kosten handelt.
Internet sei gelobt, es gibt ja noch WG-gesucht...
Sei's drum.
Schlussendlich fanden wir (meine Freundin und ich) mit dem erforderlichen Glück, unseren Traum vom 'Studenten-Glück'. Eine Stadtwohnung wie sie zentraler und außergewöhnlicher nicht sein könnte.
Ich bringe es an dieser Stelle auf den Punkt: 3 Fenster, 6 Zimmer, 1 Flachdach mit Terrassenflair und Platz ohne Ende, für einen Preis der monatlich nicht all zu weh tut.
Es war Liebe auf den ersten Blick.
Und wenn es Liebe auf den ersten Blick ist, dann fragt man nicht lange, man nimmt das Glück an wo und wann es einem entgegen fällt.
Unsere Zusage war schnell ausgesprochen, wenngleich wir uns einen Tag später weder an die Qualität der Böden, die Art der Beleuchtung, noch den Standart der Fenster erinnern konnten...
Vom Hochgefühl beseelt, trug uns die Gewissheit bald die eigenen 4-Wände zu 'besitzten' äußerst beflügelt durch den 'Entspurt' des Semesters.
Die eigene Vorstellung schönt die Realität und malt Bilder bunt, die eigentlich nüchtern und dezent gehalten werden sollten...
Am Tag der 'Schlüsselübergabe' hatte unsere Euphorie den Höchststand erreicht. Kurze Zeit darauf standen wir in unserem teilmöbliertem Wohnmärchen und sahen zum ersten Mal richitg hin...
AHA? Oh! - War die Reaktion.
Die märchenhafte Vorstellungskraft schälte sich als bald von der Realität.
Zum Bersten gefüllte 'Schrott-Möblierung', Dreck auf allen Flächen, 'suddlige' Tapeten.
In Gänze: 'Ranz' vom Feinsten.
Der Schock kam. Der Schock musste weichen!
Also begannen wir mit Liter weise Müll zu entsorgen, unendlichen Kilos an Möbelentsorgung, Tage langen Putzorgien, Eimer Weise 'Farbanstrichen', usw., usw., ...
Heute wissen wir: Diesen Wohnungszustand hätten wir niemals akzeptieren dürfen!
Man macht seine Erfahrungen.
Im studentisch-unbedarften Übereifer, denkt man selten an solche Dinge oder besser formuliert Rechte auf eine besenreine Mietwohnung. Man nimmt es viel eher als Herausforderung der man sich zu stellen hat und weniger bis gar nicht als einen eigentlichen Mangel...
Die Woche der Wohnungssäuberung ging wie im Flug vorüber und machte aus den ersten Tagen der Semesterferien eine arbeitsreiche und kribblige Phase der 'Lebensraumgestaltung'.
Mit dem Einzug meiner Freundin, war ich dann endgültig zwischen den Welten gefangen.
- Am Tag beim Umzug helfen, lachen, Bier trinken, Abends zusammen Essen gehen und sich Nachts ins Wohnheim, in der gähnend leeren 5er WG, zur Ruhe begeben.
Und dann kam er auch für mich. Der Tag des Umzuges.
Da sich besagte 5er WG im 4ten Stock befand oder befindet, kein einsatzstarker Mann oder Kumpel zu greifen war, meine Möbel durchaus ein hohes Gewicht erreichen und die Menge meines Hab und Gutes beträchtlich ist, habe ich es getan.
- Ich habe ein Umzugunternehmen engariert.
Mit lächerlichen 23 Jahren stand ich am Umzugstag vor zwei kräftigen, polnischen Möbelpackern, die belustigt über die 'geringe Arbeitsmenge' ihres Arbeitstages waren.
Hinzu kam, dass auf dem Auftragszettel, die 'Telefonista' statt 16 qm und 1 Zimmer, 1 qm und 16 Zimmer verzeichnet hatte.
Die Folge war ein immens großer Umzugswagen, in dem meine Sachen lächerlicher als lächerlich aussahen.
Nichts desto trotz wurde für mich umgezogen. Eine abstrakte Situation!
Da sind fremde Männer, die sich mit meinem Zeug abrackern, die Kisten schleppen und Möbel über 4 Etagen verschaffen. Der Impuls ebenfalls 'mit anzupacken' war groß. Ich habe in der Zeit des Umzuges mindestens 3 Mal meine Mama anrufen müssen, um mir begreiflich machen zu können, dass diese Männer für diese, 'meine Arbeit' bezahlt werden.
5 Stunden später war alles gelaufen.
Ich und die gefühlt 30 Kartons auf zwei Zimmer verteilt.
Nach zusammengerechnet 10 Stunden stand alles an seinem sauber gewischten Platz.
Mein Umzug ist drei Tage her und ich fühle mich seltsam gut angekommen.
Ich liebe mein neues zu Hause.
Mein altes Zimmer ist zu einer unrealen Vorstellung eines nahezu anderen Lebensabschnittes verkommen.
Real ist, mit was ich mich heute umgebe.
Natürlich haben mich die vergangen Tage geschlaucht, doch der Neubeginn beflügelt.
Erstaunlich, wie schnell sich der Mensch an sein Umfeld gewöhnen kann und will!
Meine alte Wohnung neuen Studenten zu überlassen, lässt mich dennoch nicht kalt; und das finde ich in Ordnung.
Ich habe viele schöne Stunden im Wohnheim verbracht, die an mir haften bleiben werden.
Ganz besonders vermisse ich die kleinste all meiner Mitbewohnerin, die nach wie vor eine goldige Hündin ist und mich bald vergessen haben wird (...), ebenso sehr vermissen werde ich die einfühlsamste meiner Mitbewohnerinnen, die genau wie ich nicht wieder in das '5er-WG-Leben' zurückkehren wird.
Tatsächlich hält mich nichts mehr an dem 'verlassenen' zu Hause...
Ein weiterer Grund meine Arme, Gedanken und Gefühle weit für das zu öffnen, was in diesen meinen neuen Wänden kommen wird.
Ich freue mich auf eine intensive Zeit in der Rosenheimer Innenstadt und mit meiner liebsten Klara.
Die Schwingungen sind gut!
liebe geht. respekt bleibt.
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dennoch.
Liebe ist Liebe; und wenn sie vergeht, dann tut man gut daran sich auszusöhnen mit dem Ende...
Gedanken zum Abschied nehmen: rechte Spalte unter 'liebe'!
>>>
Montag, 30. Juli 2012
mama weiß wie's geht!
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Ich habe es gewagt!
Ich habe Marmelade gekocht; und es ist sehr viel leichter als ich dachte...
Folgt mir auf 'lecker' und versucht es auch ein Mal!
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Freitag, 13. Juli 2012
die zeit des rausches ist vorbei - und nu' ?
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Wenn der große 'Arbeits-Rausch' vorbei ist, steht die Welt unvermittelt still.
Erst hat man keine und dann hat man zu viel.
Erst fragt man sich atemlos warum sie so schnell verfließt und dann schleicht sie nur so dahin.
Die Zeit.
Auch dieses Semester ist es für mich das Selbe.
Auf stress- und arbeitsintensive Tage folgt die Präsentation, das Glücksgefühl es geschafft zu haben und dann das Vakuum des Projektendes.
Von einer Stunde zur anderen löst sich jede Anspannung, aber auch jede Idee etwas mit sich anzufangen.
Während
der intensiven Abgaben- und Klausurenphase kommt bei mir alles zum
Erliegen. Ich lebe dann in einer Blase, die im Geiste ausschließlich mit
dem aktuellen Projekt gefüllt ist.
Das Leben dreht sich um 'to do - Listen', die gefühlt jeden Tag länger statt kürzer werden.
Schlafen? - später. Essen? - später. Freunde? - später. Je#e? - später!
Den Kopf schlagartig frei zu haben, bedeutet auch zum ersten Mal nach längerer Zeit seine Umwelt wieder 'anständig' zu registrieren. Surreal kommt einem das eigene Umfeld vor. Man fühlt sich wie gerade aufgewacht und ein bisschen fremd im eigenen Leben.
Hallo, Wohnung. Hallo, Mitbewohner. Hallo, Chaos. Hallo, Je#e!
Was ich dann tue?
- Schlafen, Einkaufen, Kochen, Putzen, Post beantworten. - Alles was so an alltäglichen Dingen liegen geblieben ist...
Gute zwei Tage kann ich mich mit meinen 'nun ist das Semester rum' Traditionen über Wasser halten, aber dann werde ich auf mich selbst und die Frage zurück geworfen:
Was war noch gleich Freizeit?
Wie fülle ich meine Zeit sinnvoll?
Wo will ich im Leben hin?
Wie geht es eigentlich meiner Familie? Und was manchen meine Freunde gerade so?
Semester Nummer sechs, ist ab heute für mich so gut wie gelaufen.
- Und hier ist er wieder, der Freiraum, von dem ich vorher wusste, dass es ihn geben würde, mit dem ich nur nicht so plötzlich gerechnet hatte...
In meinen Augen ein Moment der Wahrheit, um mich selbst neu zu erfinden:
Wie ist es im Semester retroperspektivisch wirklich gelaufen?
Arbeite ich noch immer auf das hin, was ich tatsächlich will?
Wie geht es weiter?
Wer bin ich im Vergleich zum letzten halben Jahr heute?
Ich mag diesen Moment des Innehaltens.
Das ist wie auf 'Vorspulen' gelebt zu haben, um dann die 'Pause' - Taste drücken zu können.
Ein gutes Gefühl!
Was im Sommer 2012 und im Anschluss spannendes auf mich zukommen wird?
Hoffentlich eine ganze Menge!
Ich freu' mich darauf.
Ich freu' mich darauf.
Donnerstag, 12. Juli 2012
wine up your life
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Geständnis
Freude am Wein.
Geständnis
Heute ein leicht disqualifizierter und kurzer Artikel zum Thema Wein.
Nein, ich bin keine Abhängige (!), aber ich bin ein Mensch des Genusses...
und Wein ist für mich der Inbegriff von Genuss!
Ja, ich bin Studentin, aber ich bin keines Wegs maßlos! - Aber ab und an weinseelig...
Es
gibt viele Gründe sich des Weines zu bemächtigen, doch auf die
wesentlichen - mehr oder minder sinnvollen - Zusammenhänge herunter
gebrochen, gibt es nur 3 triftige Gründe für den Weinkonsum.
Wein, eine nette Erfindung.
Er
schmeckt zum guten Essen, in geselliger Runde, auf Veranstaltungen oder
auch zum Erarbeiten von Kreativ-Projekten ('Hallo, Studium!')...
In keinem Fall ist er die Lösung der Dinge!
Dennoch beschwingt er von Zeit zu Zeit.
Er
bringt an Abenden - wie diesem heutigen - keine maßgebende Erkenntnis,
allerdings bringt er eine Menge Vergnüglichkeit und Mut die
Zusammenhänge beim Namen zu nennen.
Wein macht einen an manchen Tagen mutiger, trauriger oder euphorischer als man es sonst wäre...
-
Sicher, die Studien über die Verstärkung von Gefühlen bei Alkoholkonsum
kenne ich und selbstredend verteufle ich 'Flatrate-Saufen' oder
Minderjährige mit dem Wodka in der Hand! Allerdings weiß ich auch wie
schön es sein kann, einen Abend mit Freunden die Krone des Genusses
aufzusetzten!
Komme ich nun zu meinen selbst aufgestellten 3 Gründen für 'sinnhaften' Weingenuss!
Als Student kauft man Wein aus folgenden Gründen:
1. Qualität
Mit Sicherheit der Punkt, der all zu oft ins Hintertreffen gerät...
Wein der sich beim Öffnen als sanfter Duft über die Szenerie legt und im Glas weder perlt noch mufft.
Die Art von Wein, die Staunen und Anerkennung für den Winzer auslöst, wo auch immer er sich auf der Welt befinden mag.
Menschen
mit Qualitätsanspruch lassen sich den Wein ihrer Wahl etwas kosten und
legen für ihn durchaus auch weite Strecken zurück.
Er löst ein Glücksgefühl des Stils aus, denn man konsumiert nicht einfach, sondern genießt bewusst!
Man trinkt ihn nicht unter der Brücke, sondern in Momenten die besonders werden sollen.
Wein als Luxus und Liebeserklärung an das Leben!
2. Quantität
Hier finden sich wohl viele Studenten wieder...
Wenn Wein 'knallt' und nicht zu trocken ist, ist er 'gut'.
Wein beschwingt.
Vor
allem Studentinnen schätzen die Tatsache, von Wein 'schöner' - fast
schon sanfter - betrunken zu sein, als von Schnaps oder anderen
Spirituosen.
Er
wird gedankenlos getrunken, wo sich die Gelegenheit bietet. Demnach ist
er zur vorsätzlichen Herbeiführung von Vergnüglichkeit erdacht und
besonders für Frauen häufig die Alternative zum Bier!
- Voraussetzung für seinen Erfolg:
leicht, süß, günstig, spaßig...
3. Freude
Der
Wein, der mit Bedacht aus der Vielzahl von Optionen aus dem Regal
gefischt wurde, um dem beispielsweise Gastgebenden eine Freude zu
machen.
Er ist der Wein, der Anerkennung an den Beschenkten ausdrücke soll. Er ist die Nettigkeit für jede Situation.
Mit der Flasche Wein unterm Arm liegt der Student niemals falsch!
In diesem Zusammenhang spielt es keine Rolle, wie viel oder wie wenig auf 'den Tisch des Hauses' gelegt wurde.
- Es zählt einzig und allein, der gute Gedanke.
Ob er beim Trinken also nun perlt, knallt oder sein Aroma entfaltet wird zur Nebensache!
Der Augenblick und die Gemeinsamkeit zählt!
Die Freude am Miteinander wird durch diese Wein-Intension gefördert und ist frei von Attitüden und 'Kampftrinkereien'.
Die Freude am Wein ist das, was seine Daseinsberechtigung ausmacht!
Am heutigen Abend durfte ich eine solche (3.) Freude genießen.
Die beste Freundin und
die Flasche Wein und
das Gespräch.
Der
Raum war erfüllt von Vertrautheit und Begegnungen von Gedanken und
Gefühle zweier Frauen. Unverhofft ein Wein-Geschenk, das macht wahrhaft
Freude!
Freude am Wein.
Freude am Miteinander.
Freude an der Freude.
Mein Wunsch:
Freut euch am Wein!
Ob
Rot oder Weiß ist nicht Ausschlag gebend. Ausschlaggebend ist, der
Rahmen und die Intension mit der ihr ihn trinkt bzw. genießt!!!
Also:
Genießt das Leben. Genießt den Wein.
Lasst jede Flasche etwas besonderes werden; indem ihr sie in besonderen Momenten öffnet und leert.
Keine
Seeligkeit der Welt macht einen frei von Fragen, Ängsten oder
Enttäuschungen, aber sie bringt einen vielleicht in dem einen oder
anderen Moment dazu das Eine oder Andere zu tun oder zu lassen... Und
auch das kann spannend sein. ;)
In diesem Zusammenhang:
Auf den Genuss,
mit den richtigen Menschen,
für mehr magische Momente!
Donnerstag, 5. Juli 2012
hunger
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Backen I Kochen I Genießen
Es ist mir eine Freude!
Folgt mir auf meine neue Seite in der rechten Blog-Spalte 'lecker' und holt euch Appetit!
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von der großen kleinen freude
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Die wundervollsten Dinge, sind die Naheliegensten (!) - an die keiner denkt...
Nach einer durchlernten Nacht, war ich heute Vormittag nicht mehr weit von der Klausur entfernt. Meine beste Freundin kam auf einen schnellen Kaffee vorbei und brachte mir ein Geschenk.
Schokolade und Cola mit Schleife.
Ich kann nicht sagen, wie sehr ich mich gefreut habe.
Was für ein schönes Gefühl, wenn so liebevoll an einen gedacht wird!
Nun ist die Klausur geschafft, die Schokolade vernichtet und die Cola 'angetrunken'.
Die Freude bleibt!
Freitag, 29. Juni 2012
...danach, ist immer das selbe
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...danach
Wie kann man es besser in Worte kleiden, als mit einem dezenten Vergleich?
Mit den 'Liebeleien' verhält es sich oft so, wie mit einem handfesten Wein-Exzess.
Alles beginnt harmlos!
Ein Klick zur Seite 'Liebe' in der rechten Bolg-Spalte und ihr könnt prüfen, ob der Verleich auch aus eurer Sicht passend ist.
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ein sommer-abend mit 'schland
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'Schland gegen Italien
Italien gegen 'Schland
Zugegeben, es hätte besser für uns laufen können...
Trotzdem! Entscheident ist, was man aus soeinem Spiel macht!
Italien gegen 'Schland
Zugegeben, es hätte besser für uns laufen können...
Trotzdem! Entscheident ist, was man aus soeinem Spiel macht!
Vom Treppenabsatz des Brunnens am Max-Josef-Platz (Rosenheim) aus, hatten wir einen unverstellten, akustisch nicht ganz einwandfreien, aber luxuriösen Blick auf das Spiel.
Eis, Wein und blauer Himmel.
In der Einfachheit liegen die schönsten Momente!
Mit dem gestriegen Abend geht die 'Schland-Manie für diese Meisterschaft zu Ende...
Schade.
Das Gute daran?
- Ein Ende der wunderbar atmosphärischen Sommer-Abende ist noch lange nicht in Sicht ist!
Ein Hoch auf den Sommer!!!
Dienstag, 26. Juni 2012
'schland!
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Hier ein kleiner Nachtrag, der sehr deutlich zeigt, dass ich mich nur zu gerne mitreißen lasse...
Auf, auf 'Schland! Auf in den Sieg gegen Italien!
Montag, 25. Juni 2012
liebling!
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Achtung: Liebling!
Ein Klick zur Seite 'Lieblinge' in der rechten Bolg-Spalte und ihr erfahrt, warum er dazu gehört.
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Sonntag, 24. Juni 2012
'schland?
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'Schland'! Zu Meisterschaften wie derzeit ist 'Schwarz-rot-gold' allgegenwärtig; und keinen störts - nicht mal mich.
Bei uns am Wohnhaus hängt seit dem ersten Spiel die Flagge in XXL aus dem 1,5ten Stock.
Studenten wie Normalsterbliche haben Spaß am Sport, am Spiel, an der Meisterschaft und am gemeinsamen kucken und feiern.
Public Viewing, nächtliche Straßengröhlereien, und Fanblock 'sit ins' haben sich wieder in den Alltag eingenistet und lassen aus normalen Donnerstagen 'Feiertage' werden.
Ich muss gestehen: es interessiert mich wenig...
Fußball ist nicht mein Sport und es langweilt mich tatsächlich.
Allerdings finde ich Meisterschaften die regelmäßig überstudentische Dynamiken entstehen lassen ziemlich spannend!
Was die EM angeht, bin ich die klassische Mitläuferin. Ich gehe zum Public Viewing wegen der Leute und wegen der guten Stimmung. - Wenn die Massen jubilieren, packt es auch mich!
An meiner Hochschule geht in diesem Zusammenhang so einiges!
Im großen Foyer des Hauptgebäudes wird das Spiel live übertragen. Es gibt live-Musik und jede Menge Bier und Grillwürstchen.
Ein Gebäude, was für gewöhnlich den Studien-Mief abstrahlt, ist wie verzaubert; und als angenehmen Abwechslung sind die anwesenden Studenten ganz und gar begeistert in der HS sein zu sein.
Über den Fußball hinaus gefällt mir, dass ein Ereignis wie die EM Menschenmassen friedlich durch Begeisterung zusammen bringen kann.
Ein 'Schland-Fan' ist ein Fan. Mehr muss man an solchen Abenden über seinen Nachbarn nicht wissen, um ihn zu mögen.
An solchen Abenden bin auch ich ein 'Schland-Fan. Warum auch nicht?!
Stolz sein auf eine Manschaft, auf eine geschwenkte Fahne, auf das ganz eigene Stück 'Schland'.
- Für mich befreiend in einer Zeit, wo Teile Europas sich über Deutschlands Europapolitik ereifern und von Frau Merkel und der Bundesrepublik als Konstrukt reden, welches die Macht in Europa an sich reißen will... (da schüttel ich dezent mit dem Kopf. Aber gut.) Man könnte stundenlang kontrovers diskutieren, aber zu Meisterschaftszeiten zählt vieler Orts das Spiel mehr als die politischen Quirelen am Spielfeldrand.
Fußball ist eben Fußball und 'Schland ist eben 'Schland.
Ich nehme diese EM als 6. Jahreszeit wahr. (Frühling, Sommer, Herbst, Winter, Freimarkt in HB/ Wiesen in M und eben Fußball) - Irgendwie ein Ausnahmezustand und das normalste von der Welt zugleich!
Zusammengehörigkeitsgefühle sollten zu jeder Gelegenheit kultiviert werden! - Warum nicht auch mit Dosenbier!?
Nach wie vor, habe ich keine Ahnung von den einzelnen Gruppenständen und davon wer hier, warum ins Halbfinale kommt, wer der beste Torschütze ist und warum man Fußballer wie Klose abschreibt, bis sie entscheidende Tore machen.
Aber ich werde wieder mit vollem Stimmeinsatz dabei sein, wenn es in die nächste Runde geht mit unserer 'Schland-Mannschaft'!
Donnerstag, 21. Juni 2012
sommer für die frühaufsteherin
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Als notorische Frühaufsteherin liebe ich den Morgen wie keine andere Tageszeit.
Und der Sommer-Morgen ist da eine Klasse für sich!
Die Sonne scheint durch mein Fenster direkt ins Gesicht. Die Vögel zwitschern auf den Dächern um die Wette. Die Fliegerstaffel von der Kaserne nebenan durchzieht den Himmel mit Kondenzstreifen. Der Ruf der Schwalbe hallt durch die glas-klare Luft.
Im Hochsommer riecht die Luft ganz anderes, wenn der Tag heiß werden soll.
Die Sonne scheint schon in der Früh warm, aber brennt noch keinen Sonnenbrandt auf die Schultern.
Die Welt schein noch zu still zu schlafen...
Die Welt schein noch zu still zu schlafen...
Solche Morgende liebe ich!
- Morgende, an denen man meinen könnte, die Natur sei schon lange wach, obwohl über allem eine gewisse Trägheit.
Guten Morgen Sommer. Guten Morgen Sonne. Guten Morgen Morgen.
Genuss hoch 1 100!
Mittwoch, 20. Juni 2012
böser fleck
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Wie können Dinge, die schlicht weg wundervoll schmecken
die bösesten Flecken machen?
- Ich hätte das nie im Leben erlaubt!
Nichts desto trotz, es wird weiter geschlemmt.
Hier mein 'böser Fleck' des Tages...
bogenschießen
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Ein Zufall wollte es, dass ich einen lange gehegten Wunsch erfüllt bekam:
einen Nachmittag Bogenschießen!
Bogenschießen ist seit 1927 olympisch.
Bogenschießen ist ein Waffensport.
Bogenschießen ist die ursprünglichste Form des Jagens*.
Bogenschießen ist ein Präzisionssport.
Soviel zu den Fakten, die ich benennen kann. ABER...
...für mich hat das Bogenschießen schon immer etwas natürliches, ursprüngliches, sogar ästhetisch gehabt.
Wenn
ich an diesen Sport denke, kommen mir athletische junge Menschen mit
aufrechter Haltung, scharfsinnigem Blick und bemerkenswert
leistungsfähiger Rücken- und Armmuskulatur in den Sinn, die mit
majestätischen 'Langbögen' aus fein gearbeitetem Holz, Ziele in 30 Meter
Entfernung noch sicher zu treffen wissen.
Bogenschießen ist für mich der sportliche Ausdruck von Präzision, Feingefühl, Intellekt, Konzentration und Genauigkeit.
Assoziativ
gesehen fällt mir romantischer Weise zum Bogenschießen folgendes ein:
Traditionssport, Naturverbundenheit, Heldenmut, Mittelaltermarkt, 'Robin
Hood-Nostalgie'.
- Und spätestens nach 'Herr der Ringe' hat der Bogenschütze in meinen Augen auch etwas magisches anhaften.
Meine Frage an das Bogenschießen von Heute:
Was steckt von all diesen Vorstellungen wirklich im Schießsport mit Pfeil und Bogen?
Meine Suche nach einer Antwort auf diese Frage:
Hingehen. Kucken. Testen.
Samstag.
29 Grad.
Wolkenloser Himmel.
Je#e unterwegs zum Bogenschießen!
Eine Lichtung im Wald.
Eine Sportanlage.
Ein freies Feld, auf dem in unterschiedlichen Abständen Zielscheiben aufgestellt sind.
Die Bogenschützen stehen wie in Reih' und Glied an der 'Abschusslinie'.
Vorne die Kinder und Breitensportler, hinten die Leistungsportler mit skurril und technisch anmutenden Bögen.
Im Ganzen ein beeindruckendes Bild!
Wie auf Kommando legen die Bogenschützen gemeinsam an, zielen und treffen.
Viele halten nicht zum ersten Mal einen Bogen in der Hand, dass erkenne ich trotz Leihenhaftigkeit sofort.
Leicht unsicher stehe ich da und weiß nicht was ich tun oder nicht tun soll.
Doch im nächsten Moment sehe ich mich selbst vorne an der Linies stehen.
Ein fröhlicher alt-eingesessener Bogenschütze hat mich unter seine Fittiche genommen.
Wahnsinn, ich darf auch mal!
Er
zeigt mir wie ich einen Bogen richtig halte, wie ich zur Zielscheibe
stehen muss, wie ich den Bogen richtig auf Spannung bringt und wie ich -
rein theoretisch - erfolgreich ziele bzw. treffe.
Meine Erkenntnis:
Gar nicht so einfach.
Ich
halte einen klassischen 'Recurvebogen' in der Hand, von dem mir erzählt
wird, dass er der gängigste Sportbogen ist. - Der 'Recurvebogen', wird
auch der 'olympische Bogen' genannt...
Es gibt aber noch viele andere Bogenarten.
Einige habe ich tatsächliche zu sehen bekomme!
Beispiele sind: der Langbogen, der Reiterbogen und der Compoundbogen.
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KLEINER EXKURS:
Da gibt es den Langbogen,
der mich wahrhaft an 'Herr der Ringe' erinnert, weil er eine äußerst beachtliche Länge haben kann. Der Langbogen ist schon seit 10 000 Jahren in Gebrauch und nach
dem deutschen Waffenschutzgesetz KEINE Schusswaffe! *
Der nächste wichtige Vertreter ist der Reiterbogen.
Der Reiterbogen kommt aus der Kriegsführung zu Pferd und fand in Europa
und Asien große Verbreitung. Auch der Reiterbogen ist offiziell KEINE
Schusswaffe... *
Der Compoundbogen
wird im Gegensatz zu den meisten anderen Bögen aus Verbundmaterial
gefertigt und zeichnet sich durch sein spezielles Konstruktionsprinzip
aus, dass die Kraft beim Sehen-Spannen auf den Pfeil durch Übersetzung
verfielfach wird. - D.h.:
geringerer Kraftaufwand für stärkere Spannung und höhere
Treffsicherheit bei großen Distanzen. Auch hier KEINE
Schusswaffen-Definition! *
Zum Thema Schusswaffe:
Das Gesetz sagt, dass nur die (Sport-)Geräte als Schusswaffen bezeichnet werden können, die
Energie speichern können (, um sie an Schussobjekt zu übertragen). - Im
Gegensatz zu sämtlichen Bogen, ist die Armbrust als Schusswaffe
deklariert, weil sie durch ihren Spannmechanismus, die Energie speichert
bevor der Schuss gelöst wird.*
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Das
mittige Treffen der Zielscheibe - der gelbe Punkt im Zentrum - ist das
Ziel der ganzen Bogenschieß-Veranstaltung. Klar. Der Weg dahin ist
leicht kompliziert - bis man es raus hat...
Jedes
mal muss vorm Bogen spannen genau auf die Haltung geachtet werden. Die
Muskelkraft der Schultern spannt die Bogensehne (nicht der Oberarm).
Meine Herausforderung:
Jedes Mal auf die exakt gleiche Weise die Sehne zu spannen.
- Die nötige Konzentration zum Anvisieren kommt von alleine, wenn man das Ziel treffen will. Logo!
Die
ersten Pfeile verfehlen ihr Ziel mehr als eindeutig, doch nach und nach
werde ich besser und auch schneller im Zielen und Abschießen.
Wer
mit dem rechten Auge zielt, hält den Bogen in der Linken und spannt mit
der Rechten. - Das machen in der Regel die meisten so, nur ich
anscheinend nicht...
Erkenntnis:
Ich kann nur mit dem linken Auge anständig visieren und halte den Bogen daher in der Rechten, um mit der Linken zu spannen.
-
Es fühlt sich im Vergleich zu den Anderen ein bisschen so an, als sei
man dezenter Außenseiter... Denn statt mich in die Reihe einzugliedern
und Teil des 'schießenden Herres' zu werden, stehe ich mit dem Rücken zu
den Anderen Bogenschützen und kann meinem linken Nachbarn direkt ins
Gesicht sehen (wenn ich das will).
Nun ja, ob Links oder Rechts visiert, die Hauptsache ist am Ende, dass man trifft und Spaß daran hat!
Ich für meinen Teil hatte absolut Spaß an meinem Ausflug ins Bogenschützen-Mitie!
Gegen
Ende des Tages habe ich meine Pfeile auch sauber in der
Zielscheibenmitte auf 7,5 Metern platziert. - Das ist immerhin was!
- Hier sei gesagt, dass der Muskelkater in Armen und Schultern ist am nächsten Morgen nicht zu verachten. - Ergo: das kann nur ein SPORT sein!
Zu meinen leicht abgehobenen Vorstellungen zum Thema Bogenschießen lässt sich folgendes festhalten:
Wenngleich
der Schießsport mit Pfeil und Bogen innerhalb eines Vereinskonstruktes
genauso zeitgemäß und dynamisch gelebt wird, wie jeder andere Sport, so
haftet ihm aus meiner Sicht nach wie vor etwas sehr natürliches und
entspannendes an.
Bogenschießen mag vielleicht nichts für Bewegungssuchties sein, für Detail- und Konzentrationsliebende schon!
Solltet
ihr also Lust haben in der nächsten Zeit etwas Neues auszuprobieren,
kann ich euch das Bogenschießen wärmstens ans Herz legen!
Jeder Verein bietet auch Vereinslosen gegen kleines Geld die Möglichkeit an Trainingseinheiten teilnehmen zu können.
Testet es selbst!
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Pfeil und Bogen gibt es schon seit über 14 000 Jahren. Die ersten Bogenschützen waren die Menschen des ausgehenden Jungpaläolithikum. Ihre Bögen waren aus grobem Holz und ihre Pfeilspitzen aus Feuerstein.
Der
älteste in Deutschland bei archäologischen Ausgrabungen gefundene Bogen
ist 10 000 Jahre alt und aus Kiefernholz. Er stammt aus dem Stellmoor
bei Hamburg.
Im Anbeginn des Bogenschießens, waren Pfeil und Bogen Waffen zur Wildjagt.
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Das Bildmaterial habe ich von der Seite 'Wildnisssport'.
Bei Interesse, einfach mal 'reinchecken'!
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Waffengesetzt (nach WaffG und WaffVO): Paragraf 2, Absatz 2 bis 4
Letzte Aktualisierung zum 01.04.2008.
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